Hochland und Hochländer spenden rund 4.700 Euro für Afrika

Der „Löwenmarsch 2020“ ist vorbei. Trotz Regenwetter sind am ersten September-Wochenende beinahe 500 Teilnehmer zu diesem 24-Stunden-Spendenlauf von Schloss Kaltenberg bis Hohenschwangau angetreten. Darunter waren auch neun „Hochländer“.

Zwei weitere Kolleginnen des Hochland-Standorts Schongau betreuten die Teilnehmer an einer Verpflegungsstation in Schongau. Mit ihrem Engagement – ob beim Laufen, als Unterstützer an der Strecke oder beim Spendensammeln – haben sie zu einem großartigen Ergebnis beigetragen: Laut Löwenmarsch-Homepage kam am Ende eine Spendensumme von rund 132.000 Euro zusammen, weitere 8.700 Euro sind bereits zugesagt.

Davon stammen ganze 4.751 Euro aus der Aktion bei Hochland: 1.000 Euro hatte die Unternehmensleitung dem Hochland-Team zugesagt. Weitere 3.751 Euro kamen durch Spenden von Kollegen und aus dem Familien- und Bekanntenkreis der Läufer zusammen. Für die grandiose Unterstützung bedankt sich das Team Hochland bei der Unternehmensleitung „und bei allen, die uns unterstützt haben“.

Über 100 freiwillige Helfer wirkten beim Löwenmarsch mit, und sämtliche Kosten wurden von Sponsoren gedeckt, sodass die Spenden zu 100% an das „Learning Lions“-Projekt in Kenia gehen können. Die gemeinnützige Organisation Learning Lions bietet Jugendlichen in Afrika eine kostenlose Ausbildung in digitalen Disziplinen an.

Die Website www.löwenmarsch.de wird bis Ende des Jahres für Spenden offengehalten, sodass das Ergebnis von derzeit rund 140.000 Euro sogar noch verbessert werden kann.


Hier finden Sie die Pressemitteilung zum Download.

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