Hochland eröffnet Begegnungszentrum

Ende Januar hat die Hochland Deutschland GmbH am Firmensitz in Heimenkirch ihr neues Verwaltungsgebäude eingeweiht. Es bietet moderne Arbeitsplätze mit viel Licht und Platz für Kommunikation sowie Rückzugsmöglichkeiten für ruhiges Arbeiten oder vertrauliche Gespräche. Gut fünf Millionen Euro hat der Käsehersteller investiert, die Bauarbeiten dauerten rund anderthalb Jahre.

Viel mehr als die Außenmauern ist nicht stehen geblieben vom bisherigen Gebäude, das aus dem Jahr 1966 stammt. Es wurde komplett saniert und verfügt nun über modernen Vollwärmeschutz sowie große Thermofenster und ist barrierefrei. Das Gebäude wurde um eine Etage aufgestockt, um zusätzliche Büros zu schaffen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert Strom, geheizt wird mit Wärme aus der Produktion. Im Sommer kühlt Wasser aus einer eigenen Quelle die Räume.

Ergonomie war ein wichtiges Thema bei der Einrichtung der Arbeitsplätze. Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen, ist der Anspruch des Unternehmens. Dafür sorgen unter anderem höhenverstellbare Schreibtische, energiesparende LED-Beleuchtung und viel heimische Weißtanne, zum Beispiel für Schallschutz-Paneele an den Wänden. In der Nähe der Großraumbüros stehen „Team-Boxen“ zur Verfügung, kleine Besprechungsräume, die jedes Team flexibel nutzen kann, in die sich aber auch einzelne Mitarbeiter zurückziehen können, beispielsweise für längere Telefongespräche.

Zentraler Anlaufpunkt ist das sogenannte Forum. Warme Farben und einladende Möbel geben ihm Lounge-Charakter. Auf 250 Quadratmetern beherbergt das Forum eine Gastgeberküche für interne Veranstaltungen sowie eine Espressobar. Die großzügigen Räume eignen sich ebenso für interne Besprechungen und dank moderner Technik und großer Bildschirme für Videokonferenzen. Das Forum soll den Dialog und die Kreativität aller Hochländer fördern und zum Begegnungszentrum werden für alle Mitarbeiter am Standort, ob aus der Produktion oder der Verwaltung, wünschte sich Geschäftsführer Josef Stitzl bei der Eröffnungsfeier.  

Im gesamten Projekt standen Hochland heimische Firmen als zuverlässige Partner zur Seite, vom Planungsbüro bis zu den ausführenden Handwerksbetrieben.

Mit der feierlichen Eröffnung hat auch der Abstecher in die „Sonne“ ein Ende: Den leerstehenden ehemaligen Gasthof im Ortszentrum hatte Hochland von der Gemeinde Heimenkirch gemietet und dort für die Dauer der Bauarbeiten Büros für rund 120 Hochländer eingerichtet.  

Hier finden Sie die Pressemitteilung zum Download.

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